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Pressemitteilung: Koalition aus CDU, SPD und krimineller Antifa verhindert AfD-Veranstaltung (16.02.2016)

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Koalition aus CDU, SPD und krimineller Antifa verhindert AfD-Veranstaltung

Im Rahmen des Kommunalwahlkampfes plante der AfD-Kreisverband Offenbach-Land für den 16.02.2016 in der Neu-Isenburger Hugenottenhalle eine Veranstaltung mit der AfD-Bundesvorsitzenden Petry. Der Neu-Isenburger CDU-SPD Magistrat verhinderte diese Veranstaltung durch überzogene Forderungen und eine 100.000-Euro-Bürgschaft für die Nutzung der Halle. Nachdem kurzfristig ein Ersatzlokal gefunden werden konnte, wurden dessen Wirt und sein Personal am Wochenende durch massive Schmäh- und Drohanrufe, Hetze und persönliche Auftritte so unter Druck gesetzt, dass dieser vom Vertrag zurücktrat.

Für Markus Fuchs, Sprecher des Frankfurter AfD-Kreisverbandes, ist diese Entwicklung nicht überraschend: „Wir erleben das ständig, dass AfD-Veranstaltungen massiv gestört werden oder von den Alt-Parteien versucht wird, diese ganz zu verhindern“. Offensichtlich gehen Vertreter der Alt-Parteien jeder sachlichen Auseinandersetzung aus dem Weg, weil sie erkannt haben, dass sie dabei nur verlieren können. Aber auch das – teilweise erfolgreiche – Verhindern von Veranstaltungen wird die Probleme nicht lösen: „Die Bevölkerung hat das Bedürfnis, sich vor einer Wahl bei allen politischen Gruppierungen zu informieren. Selbstverständlich merkt der Wähler, wenn die herrschenden Parteien versuchen, ihn daran zu hindern und suchen andere Wege der Information“, so Fuchs abschließend.

 

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